STEFL & KARLIN
*PREMIERE* STEFL & KARLIN spielen Georg Danzers „Grosse Dinge“
Es liegt schon ein wenig zurück, als Alexander Karlin und Wolfgang Stefl die Idee hatten, doch gemeinsam Georg Danzer’s 1995 erschienenes Album „Grosse Dinge“ auf die Bühne zu bringen. „Anplaggd“ und ohne sonstiges Drumherum – klingt eigentlich ganz simpel…
Doch trotz der Freude an den Werken Danzer’s, die die Beiden so verbindet, war es eben nur eine Idee. Die man zwar immer im Hinterkopf behielt, aber aus Mangel an Zeit lieber später verwirklichen wollte.
Wie man so schön sagt: Grosse Dinge braucht Weile – oder so ähnlich.
Und so ergab es sich - so um die 3 Jahre nach dem „Startgespräch“ - , dass Karlin und Stefl sich sagten: „No länger wart ma ned….jetzt mach ma’s!!“
Bei den ersten Proben wurde schnell klar, dass es leiwand werden wird ;-)
Wolfgang Stefl und Alexander Karlin laden das Publikum mit ihrer „Grosse Dinge“-Interpretation auf eine Reise ein, in die Welt des unvergessenen „Liederaten“ Georg Danzer.
Lieder und Geschichten von der Kindheit bis zum Vatersein, von Fernweh, Heimweh und sprachlichen Feinheiten. Und am Ende ist sowieso klar: „Und es is guad…“
STEFL & KARLIN
*PREMIERE* STEFL & KARLIN spielen Georg Danzers „Grosse Dinge“
Es liegt schon ein wenig zurück, als Alexander Karlin und Wolfgang Stefl die Idee hatten, doch gemeinsam Georg Danzer’s 1995 erschienenes Album „Grosse Dinge“ auf die Bühne zu bringen. „Anplaggd“ und ohne sonstiges Drumherum – klingt eigentlich ganz simpel…
Doch trotz der Freude an den Werken Danzer’s, die die Beiden so verbindet, war es eben nur eine Idee. Die man zwar immer im Hinterkopf behielt, aber aus Mangel an Zeit lieber später verwirklichen wollte.
Wie man so schön sagt: Grosse Dinge braucht Weile – oder so ähnlich.
Und so ergab es sich - so um die 3 Jahre nach dem „Startgespräch“ - , dass Karlin und Stefl sich sagten: „No länger wart ma ned….jetzt mach ma’s!!“
Bei den ersten Proben wurde schnell klar, dass es leiwand werden wird ;-)
Wolfgang Stefl und Alexander Karlin laden das Publikum mit ihrer „Grosse Dinge“-Interpretation auf eine Reise ein, in die Welt des unvergessenen „Liederaten“ Georg Danzer.
Lieder und Geschichten von der Kindheit bis zum Vatersein, von Fernweh, Heimweh und sprachlichen Feinheiten. Und am Ende ist sowieso klar: „Und es is guad…“