Everly Others
The Everly Others
Gernot Feldner – Gitarre, Gesang
Peter Beinhofer – Akkordeon, Gesang
Die späte österreichische Antwort auf die Andrew Sisters, behaupten die Einen, ein Teil einer nach einer übel durchzechten Nacht verloren gegangenen und in Wien zurückgelassenen irischen Reisegruppe, so sprechen die Anderen. Die Wahrheit mag in der Mitte liegen oder ganz woanders.
Die Reminiszenz und Huldigung der legendären Everly Brothers stand am Beginn dieses Projektes, die mit ihrem perfekten Harmoniegesang die Hallen zum Beben brachten. Auch wenn die Everly Others im Gegensatz zu den Originalen keine Hallen füllen, so punkten sie auch bei kleinem Publikum mit wunderschönen Harmonien, fetzigem Gitarren- und Akkordeonspiel, und – wenn sie in Hochform sind – unfassbar witzigen bis hin zu völlig skurrilen Ansagen.
Es verspricht jedenfalls ein feiner musikalischer Abend zwischen viel geliebten und altbekannten Songs der späten amerikanischen Fifties und frühen englischen Sixties bis hin zur irischen Ballade, die von der großen Kartoffelmissernte berichtet, zu werden, und wenn zwischendurch ein Werk von Adriano Celentano durch den Raum schwebt, wundert das mittlerweile auch niemanden mehr! Yuppi Du!!!
Everly Others
The Everly Others
Gernot Feldner – Gitarre, Gesang
Peter Beinhofer – Akkordeon, Gesang
Die späte österreichische Antwort auf die Andrew Sisters, behaupten die Einen, ein Teil einer nach einer übel durchzechten Nacht verloren gegangenen und in Wien zurückgelassenen irischen Reisegruppe, so sprechen die Anderen. Die Wahrheit mag in der Mitte liegen oder ganz woanders.
Die Reminiszenz und Huldigung der legendären Everly Brothers stand am Beginn dieses Projektes, die mit ihrem perfekten Harmoniegesang die Hallen zum Beben brachten. Auch wenn die Everly Others im Gegensatz zu den Originalen keine Hallen füllen, so punkten sie auch bei kleinem Publikum mit wunderschönen Harmonien, fetzigem Gitarren- und Akkordeonspiel, und – wenn sie in Hochform sind – unfassbar witzigen bis hin zu völlig skurrilen Ansagen.
Es verspricht jedenfalls ein feiner musikalischer Abend zwischen viel geliebten und altbekannten Songs der späten amerikanischen Fifties und frühen englischen Sixties bis hin zur irischen Ballade, die von der großen Kartoffelmissernte berichtet, zu werden, und wenn zwischendurch ein Werk von Adriano Celentano durch den Raum schwebt, wundert das mittlerweile auch niemanden mehr! Yuppi Du!!!