Vertonte Gedankenwelten einer alten Mystik

Pagan Piper Project

Die Band „Pagan Piper Project“ haucht mittels Musik alter Mystik und Philosophie Leben ein und lässt sie durch moderne alltägliche Situationen sprechen. 

Es ist Folk in der Tradition keltischer Barden, es ist Pop, es sind Balladen, Tänze, Zaubersprüche und dazu realer Lebenssinn. Sei es über die Durchwobenheit zwischenmenschlicher Beziehungen im „Tree of Life“, den tiefen Spiegel im Innersten in „Morning Star“, das rhythmische Anrufen vierer Elemente „Starting the Rite“ oder der einsame Musiker, der allerdings die Träume der Menschen belebt „Troubled and Sad“. 

Im neuen Album „Phoenix“ wird nicht nur der einzigartige „Phoenix Chant“ präsentiert, der von vielen Künstlern gemeinsam über Nacht geschaffen wurde, sondern auch eine Liederfolge der 5 Bandmitglieder in Anlehnung an animistische, mystische und naturnahe Themen. Melodiös kommen Stimmen, Gitarren, Bass, Harfe, Flöten, Akkordeon und Cajon zum Einsatz. Zeitweise reißen Besonderheiten wie Waschbrett oder Kinderxylophon aus den instrumentalen Gewohnheiten.  

Während das aktuelle Album näher am Fluss der Zeit steht, wie im Song „Panta Rhei“, sind bei Konzerten auch Auszüge aus dem ersten Album „The Turning of the Wheel“ zu hören, wo das Jahr in 8 Jahreskreisfesten beschrieben wird. Auch hier findet man den Bezug zwischen Natur, alten Geschichten und modernen Lebensnotwendigkeiten. Die Lieder bieten Eindrücke, Aha-Erlebnisse, Emotionen, Antworten und wiederum neue Fragen. Ein Zyklus, den das Leben schrieb und worin sich jeder wiederfinden kann. Unterhaltsam und magisch.

http://www.paganpiper.com/

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Vertonte Gedankenwelten einer alten Mystik

Pagan Piper Project

Die Band „Pagan Piper Project“ haucht mittels Musik alter Mystik und Philosophie Leben ein und lässt sie durch moderne alltägliche Situationen sprechen. 

Es ist Folk in der Tradition keltischer Barden, es ist Pop, es sind Balladen, Tänze, Zaubersprüche und dazu realer Lebenssinn. Sei es über die Durchwobenheit zwischenmenschlicher Beziehungen im „Tree of Life“, den tiefen Spiegel im Innersten in „Morning Star“, das rhythmische Anrufen vierer Elemente „Starting the Rite“ oder der einsame Musiker, der allerdings die Träume der Menschen belebt „Troubled and Sad“. 

Im neuen Album „Phoenix“ wird nicht nur der einzigartige „Phoenix Chant“ präsentiert, der von vielen Künstlern gemeinsam über Nacht geschaffen wurde, sondern auch eine Liederfolge der 5 Bandmitglieder in Anlehnung an animistische, mystische und naturnahe Themen. Melodiös kommen Stimmen, Gitarren, Bass, Harfe, Flöten, Akkordeon und Cajon zum Einsatz. Zeitweise reißen Besonderheiten wie Waschbrett oder Kinderxylophon aus den instrumentalen Gewohnheiten.  

Während das aktuelle Album näher am Fluss der Zeit steht, wie im Song „Panta Rhei“, sind bei Konzerten auch Auszüge aus dem ersten Album „The Turning of the Wheel“ zu hören, wo das Jahr in 8 Jahreskreisfesten beschrieben wird. Auch hier findet man den Bezug zwischen Natur, alten Geschichten und modernen Lebensnotwendigkeiten. Die Lieder bieten Eindrücke, Aha-Erlebnisse, Emotionen, Antworten und wiederum neue Fragen. Ein Zyklus, den das Leben schrieb und worin sich jeder wiederfinden kann. Unterhaltsam und magisch.

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