Alex Miksch

Alex Miksch

Der Gitarrist, Sänger und Dialekt-Liedermacher Alex Miksch ist eine Naturgewalt, ein Unikat, dessen Lebenselixier die musikalische Verarbeitung seines bewegten Daseins ist. Mit rauer Stimme und energetischem Gitarrenspiel erzählt er von Erlebtem und gewährt Einblicke in seine Gedanken- und Gefühlswelt.
Liebhabern bluesiger Töne ist er längst kein Unbekannter mehr, kann er doch bereits auf eine Vielzahl mitreißender Auftritte in diversen Musikclubs und auf zahlreichen Festivals dieses Landes zurückblicken.

Seine bisher veröffentlichten Alben „Nur a Opfe“ (2019), „Wos so is“ (2016), „9 Lem“ (2015), „Zänd zamm“ (2014), „Straße des Hundes“ (2009), „König der Kröten“ (2006) bereits zu den Gustostückerln zeitgenössischer österreichischer Dialektmusik.

Im Juni 2022 erschien Alex Mikschs aktuelles Werk „Krems“, welches sein Aufwachsen in und Verhältnis zu seiner Heimatstadt Krems thematisiert und gemeinsam mit Anna Anderluh (Autoharp, Gesang), Jelena Popržan (Bratsche, Maulgeige, Gesang), Philipp Moosbrugger (Bass, Produktion) sowie David Schweighart und Andreas Hellweger (Schlagzeug) eingespielt wurde.

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Der Gitarrist, Sänger und Dialekt-Liedermacher Alex Miksch ist eine Naturgewalt, ein Unikat, dessen Lebenselixier die musikalische Verarbeitung seines bewegten Daseins ist. Mit rauer Stimme und energetischem Gitarrenspiel erzählt er von Erlebtem und gewährt Einblicke in seine Gedanken- und Gefühlswelt.
Liebhabern bluesiger Töne ist er längst kein Unbekannter mehr, kann er doch bereits auf eine Vielzahl mitreißender Auftritte in diversen Musikclubs und auf zahlreichen Festivals dieses Landes zurückblicken.

Seine bisher veröffentlichten Alben „Nur a Opfe“ (2019), „Wos so is“ (2016), „9 Lem“ (2015), „Zänd zamm“ (2014), „Straße des Hundes“ (2009), „König der Kröten“ (2006) bereits zu den Gustostückerln zeitgenössischer österreichischer Dialektmusik.

Im Juni 2022 erschien Alex Mikschs aktuelles Werk „Krems“, welches sein Aufwachsen in und Verhältnis zu seiner Heimatstadt Krems thematisiert und gemeinsam mit Anna Anderluh (Autoharp, Gesang), Jelena Popržan (Bratsche, Maulgeige, Gesang), Philipp Moosbrugger (Bass, Produktion) sowie David Schweighart und Andreas Hellweger (Schlagzeug) eingespielt wurde.

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