Juli 2018
Georg Biron
Quasi Herr Karl

Manuel Stemp
Manuel Stemp - Solo
"Ehrlich, gelebter Austropop"
1979 in Oberösterreich geboren wuchs er mit der Musik der heutigen Austropop Legenden auf, was ihn tief geprägt hat.
Seine Auftritte, gespickt mit Klassikern des Austropop’s werden getragen von seinen eigenen Nummern die immer wieder zum Mitsingen und Nachdenken anregen. Er erfüllt perfekt die Rolle die ihm zusteht: ein leidenschaftlicher Botschafter des anspruchsvollen „Austropop’s“ und dieses Lebensgefühl erfüllt ihn von ganzem Herzen. Seine Stimme rauchig, trifft Nuancen, erklimmt Höhen und steigt tief hinab… doch vor allem: er transportiert die Worte, flutet mit ihnen regelrecht den Raum und das sehr eindrücklich!
Katie Kern & Andre Blau
Songs & Sources

Lieder erzählen Geschichten.
Doch kaum jemand erzählt die Geschichten hinter den Liedern.
Songs & Sources widmet sich den Quellen bekannter und/oder interessanter Songs aus Irland, England, Kanada, den USA und Australien, wie z. B. Carrickfergus, Deportees, The Rose of Tralee, Forty Shades of Green …
Die Vollblutmusikerin Katie Kern (aktuelles Album: It is gonna work out), die mit Gitarre und Stimme seit Jahren fulminant das weite Spektrum von Blues, Country und Jazz bereichert, ist musikalischer Fixstern des Programmes.
Der Texter, Liedermacher und Autor Andre Blau betrieb das Quellenstudium zu den Songs und präsentiert neben der Interpretation der Songs Hintergründliches über Komponist/innen, Texter/innen, Interpret/innen und Inhalt der Lieder.
Vertonte Gedankenwelten einer alten Mystik
Pagan Piper Project

Die Band „Pagan Piper Project“ haucht mittels Musik alter Mystik und Philosophie Leben ein und lässt sie durch moderne alltägliche Situationen sprechen.
Es ist Folk in der Tradition keltischer Barden, es ist Pop, es sind Balladen, Tänze, Zaubersprüche und dazu realer Lebenssinn. Sei es über die Durchwobenheit zwischenmenschlicher Beziehungen im „Tree of Life“, den tiefen Spiegel im Innersten in „Morning Star“, das rhythmische Anrufen vierer Elemente „Starting the Rite“ oder der einsame Musiker, der allerdings die Träume der Menschen belebt „Troubled and Sad“.
Im neuen Album „Phoenix“ wird nicht nur der einzigartige „Phoenix Chant“ präsentiert, der von vielen Künstlern gemeinsam über Nacht geschaffen wurde, sondern auch eine Liederfolge der 5 Bandmitglieder in Anlehnung an animistische, mystische und naturnahe Themen. Melodiös kommen Stimmen, Gitarren, Bass, Harfe, Flöten, Akkordeon und Cajon zum Einsatz. Zeitweise reißen Besonderheiten wie Waschbrett oder Kinderxylophon aus den instrumentalen Gewohnheiten.
Während das aktuelle Album näher am Fluss der Zeit steht, wie im Song „Panta Rhei“, sind bei Konzerten auch Auszüge aus dem ersten Album „The Turning of the Wheel“ zu hören, wo das Jahr in 8 Jahreskreisfesten beschrieben wird. Auch hier findet man den Bezug zwischen Natur, alten Geschichten und modernen Lebensnotwendigkeiten. Die Lieder bieten Eindrücke, Aha-Erlebnisse, Emotionen, Antworten und wiederum neue Fragen. Ein Zyklus, den das Leben schrieb und worin sich jeder wiederfinden kann. Unterhaltsam und magisch.